Sunday, September 7, 2025

Ladies First: Frauen Bundesliga 2025 2026 Hamburger SV Wolfsburg


1ere journee
7 septembre 2025
Volksparkstadion

GERM
Women.Bundesliga.2025.2026.Hsv.Wolfsburg.GERM.twb22.mp4
4.64 Go https://1fichier.com/?fka7ej1yoma25gjr8fwf

Retour des Frauen la même année que les boys incroyable. Et celles ci sont bien plus vaillantes que les pensionnaires de Bundesliga avec un formidable retour sur les cadors habituels. Un Volkspark avec 11000 spectateurs ce qui est plutot correct et des gens heureux apres la deconfiture face a l'ennemi St Pauli. Un debut de retour tres reussit.


Vor 11.934 Fans im Volksparkstadion suchten die Gäste von Beginn an den Ballbesitz, die Hamburgerinnen hielten jedoch leidenschaftlich dagegen und sorgten durch gezielte Nadelstiche immer wieder für Gefahr. Die erste nennenswerte Gelegenheit ergab sich für die Wölfinnen in der 10. Minute, Svenja Huths Schuss vom Sechzehner ging jedoch knapp am rechten Pfosten vorbei. Nur zwei Zeigerumdrehungen später die erste Chance für den HSV: Maria Mikolajovas Versuch im Strafraum wurde gerade noch geblockt. In der Folge hielten die Rothosen weiter dagegen, dann schlug der VfL aber gleich doppelt zu: Zunächst tauchte Lineth Beerensteyn nach einem Steckpass völlig frei vor dem HSV-Tor auf und schob zum 0:1 ein (27.), ehe Janina Minge nur zwei Minuten später per Foulelfmeter auf 0:2 erhöhte. Der HSV gab sich aber nicht geschlagen – im Gegenteil: Wiederum nur zwei Zeigerumdrehungen später landete Mikolajovas Fernschuss an der Latte, Sophie Hillebrand stand jedoch goldrichtig und staubte zum 1:2 ab (31.) – der Halbzeitstand.


Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein ähnliches Bild wie in der ersten Hälfte: Die Wolfsburgerinnen suchten den Weg nach vorne, die HSVerinnen hielten gut dagegen. In der 52. Minute musste sich HSV-Keeperin Laura Sieger aber erneut geschlagen geben: Nach einer Flanke von links köpfte Alexandra Popp zum 1:3 ein. Zehn Minuten später vereitelte Sieger das vierte Gegentor: Cora Zicais Abschluss aus kurzer Distanz wehrte die 25-Jährige mit einem starken Reflex ab. Mit der Führung im Rücken nahmen die Gäste einen Gang heraus, die Partie spielte sich in der Folge zumeist zwischen den beiden Strafräumen ab. Kurz vor Schluss wurde es dann doch noch einmal spannend: Melanie Brunnthaler belohnte sich für ihren Aufwand und schweißte den Ball in der 82. Minuten zum 2:3 in den Winkel. In der sechsten Minute der Nachspielzeit stand dann der Volkspark Kopf: Svea Stoldts Freistoß aus dem Halbfeld wurde länger und länger und fand schließlich seinen Weg ins Tor - der Schlusspunkt dieses besonderes Nachmittags.


Hamburger SV: Sieger – Stoldt, Dönges, Eggert (90. Profé), Lahr (66. Wucher), Räcke, Mikolajova (66. Büchele), L. Wrede (57. Meyer), Machtens, Brunnthaler, Hillebrand (66. Schulz)
VfL Wolfsburg: Johannes – Dijkstra, Peddemors (77. Kielland), Minge, Beerensteyn (65. Vallotto), Huth, Popp, Levels, Wedemeyer (77. Bjelde), Endemann (65. Bussy), Zicai












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