Bundesliga 2023 2024 Samstag Konferenz 28. Spieltag 06042024

   

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28e journee

6 avril  2024 15H30

Samstagnachmittag mit der gewohnten Fünferkonferenz. In dieser sind die beiden Topteams der Liga gefordert. Der enteilte Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen muss auswärts in Berlin-Köpenick bei Union Berlin ran, der FC Bayern München spielt bei Aufsteiger Heidenheim. Außerdem spielen der SC Freiburg und RB Leipzig um die internationalen Fleischtöpfe, in Mainz (gegen Darmstadt) und in Köln (gegen Bochum) geht es um den Klassenerhalt.

GERM

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SC Freiburg - RB Leipzig

In Freiburg steht am Samstag das erste Heimspiel an, seitdem Trainer Christian Streich seinen Rücktritt zum Saisonende angekündigt hat. Gegner ist RB Leipzig. Durch das 0:0 gegen Mainz mussten die Sachsen einen Rückschlag im Rennen um die Champions-League-Plätze einstecken. Gibt es im Breisgau wieder einen Dreier?

FSV Mainz 05 - SV Darmstadt 98

Abstiegskampf pur in Mainz! Der 16. empfängt den Letzten. Für Darmstadt bietet das Spiel in Mainz wohl die letzte Chance, noch einen realistischen Anspruch auf den Relegationsplatz zu haben. Aktuell stehen die Lilien sechs Punkte hinter Mainz am Tabellenende.

FC Köln - VfL Bochum

Ebenfalls Abstiegskampf pur gibt es in Köln am Samstag, dort ist der VfL Bochum zu Gast. Als 17. liegt Köln sieben Punkte hinter dem 15. aus Bochum. Mit einem Sieg könnten die Rheinländer nochmal an den letzten Nichtabstiegsplatz heranrücken.

FC Heidenheim - FC Bayern München

Die Bayern sind im Südduell am Samstag zu Gast beim Aufsteiger Heidenheim, der seit fünf Spielen auf einen Sieg wartet. Durch die 0:2-Niederlage gegen Dortmund scheint der Meisterschaftskampf endgültig an Bayer Leverkusen entschieden. Die Münchner liegen 13 Punkte hinter der Werkself, haben aber noch zwei Highlightspiele im Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Arsenal vor der Brust. 

FC Union Berlin - Bayer 04 Leverkusen

Die immer noch ungeschlagene Werkself ist am Samstag zu Gast an der Alten Försterei in Berlin. Die Hauptstädter haben sich unter dem neuen Trainer Nenad Bjelica stark stabilisiert und deshalb nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun, Union ist derzeit Zwölfter.