6e journee
16 septembre 2023
GERM with post match
Bundesliga2.2023.2024.Schalke.Magdeburg.GERM.twb22.mp4
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6-4 et maintenant 3-4. 17 buts en deux match avec Magdebourg., 9 de marqués et 8 encaissés.
Curieux pour la prochaine journee
Schalke 04 hat mit Spektakel einen Schritt aus der Krise gemacht. Der Bundesliga-Absteiger rang am 6. Spieltag der 2. Bundesliga den stark gestarteten 1. FC Magdeburg 4:3 (1:2) nieder und beendete seine Serie von drei Spielen ohne Sieg. Für Trainer Thomas Reis dürfte das Arbeiten nach dem Fehlstart nun wieder etwas angenehmer werden. Sebastian Polter (40., 79./Foulelfmeter), Derry John Murkin (62.) und Thomas Ouwejan (69.) trafen in einem wilden Spiel vor 61.755 Zuschauern für die Königsblauen. Der FCM lag durch Tore von Silas Gnaka (16., 27.) und Connor Krempicki (67.) lange auf Siegkurs und schnupperte damit an der Tabellenführung. Ein Knackpunkt war der Platzverweis gegen Magdeburgs Daniel Heber wegen einer Notbremse (77.).
Das Duell zwischen den Königsblauen, vor wenigen Jahren noch Stammgast in der Champions League, und dem einzigen Europapokalsieger der ehemaligen DDR, strotzte vor Tradition. Die Vorzeichen waren aber andere, als vor der Saison gemeinhin erwartet wurde: Aufstiegsaspirant Schalke gewann nur eines seiner ersten fünf Spiele, der FCM reiste nach einer schwierigen Vorsaison ungeschlagen nach Gelsenkirchen. Die Stimmung auf Schalke war angespannt, dies übertrug sich auch auf die Mannschaft. Tobias Mohr unterlief ein schlimmer Fehlpass in die Füße von Gnaka, der Ivorer zögerte nicht lange und brachte die Gäste in Führung.
Vor dem 0:2 ebenfalls durch Gnaka agierte der gesamte Schalker Defensivverbund schläfrig. Der FCM aber lud S04 mit einem leichtfertigen Aufbaufehler zum Anschlusstreffer ein. Es folgte der nächste Dämpfer für Schalke: Torhüter Marius Müller verletzte sich bei einem Abschlag und konnte nicht weitermachen, Ersatzmann Michael Langer kam zu seinem ersten Pflichtspiel seit August 2021. Schalke aber hielt die Bälle zunächst gut fern vom Tor des Österreichers, dann gelang Murkin der umjubelte Ausgleichstreffer. In die Euphorie hinein schlug Magdeburg aber erneut zu. Der Schlagabtausch erreichte seinen Höhepunkt mit Ouwejans direkt verwandeltem Freistoß und Polters Elfmeter zum Endstand.
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