Monday, May 1, 2023

Ladies First: Niederösterreich Cup 2022 2023 Final SKN ST Poltën SPG SCR Altach FFC Vorderland


Finale
1 mai 2023
Wiener Neustadt

GERM sensitive after 77mnt
Women.Austria.Cup.2022.2023.Final.GERM.twb22-1.ts
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Titelverteidiger spusu SKN St. Pölten gewinnt das Finale des SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup gegen die SPG SCR Altach/FFC Vorderland mit 3:1 und feiert damit den neunten Cup-Erfolg der Vereinsgeschichte. Das 47. Endspiel  lässt die ZuschauerInnen in Wiener Neustadt nicht lange auf die ersten Highlights warten. In der 13. Minute setzt sich Sarah Mattner-Trembleau auf der rechten Seite durch, zieht in den Strafraum und verwandelt mit einem platzierten Schuss an die Innenstange zur frühen Führung für die St. Pöltenerinnen. 


Dass diese wenig später noch hält, verdanken die Titelverteidigerinnen ihrer Schlussfrau, denn nach einer Direktabnahme von Anna Betreuter ist Janine Koretic zur Stelle (15.). Im direkten Gegenzug legen die spusu SKN St. Pölten Frauen aber nach. Nach einer Hereingabe steht SKN-Kapitänin Jasmin Eder goldrichtig und erhöht auf 2:0. Die Altacherinnen bleiben trotz zweitem Gegentreffer dran und können vor dem Seitenwechsel noch für den sehenswerten Anschlusstreffer sorgen. Eine Freistoßflanke von Maria Agerholm Olsen aus knapp 30 Metern senkt sich unhaltbar ins Tor der Titelverteidigerinnen zum 1:2-Pausenstand aus Sicht der Vorarlbergerinnen.


Nach dem Seitenwechsel bleibt es eine offene und umkämpfte Partie mit zunächst leichten Vorteilen für die Vorarlbergerinnen, die immer wieder versuchen, Nationalteam-Stürmerin Eileen Campbell in die Tiefe zu schicken. Die ganz großen Torchancen bleiben im zweiten Durchgang aber lange aus. Erst in der 77. Minute findet das intensive Finale die Vorentscheidung. Nach einer Corner-Flanke ist es Sarah Mattner-Trembleau, die letztendlich aus kurzer Distanz für das 3:1 der St. Pöltenerinnen und ihren zweiten Treffer des Tages sorgt.SKN-Kapitänin Jasmin Eder: "Es war das erwartet intensive Spiel, denn Altach hat es uns von Beginn weg schwer gemacht und war nach der Pause gefühlt auch näher am Ausgleich dran, als wir zunächst am 3:1-Siegtreffer. Kompliment daher auch Altach für die Leistung. Wir sind überglücklich, dass wir den Cup wieder mit nach St. Pölten nehmen können."














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