Quarts de Finale
16 mars 2022
Signal-Iduna-Park
GERM (not Fr)
Youth.2022.Dortmund.Atletico.FR.twb22.mp4
4.9 Go
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Pour la première fois que les U19 de Dortmund ont atteint les quarts de finale de l'UEFA Youth League, la direction a ouvert les portes du Signal Iduna Park. L'équipe de Mike Tullberg, qui a mérité cette reconnaissance avec des performances exceptionnelles, peut se présenter en duel avec l'Atletico Madrid (mercredi, 16h30) devant un public nombreux. L'Atletico, qui est également en tête du classement de la Division d'honneur juvénile espagnole devant le Real Madrid, est en quart de finale de l'UEFA Youth League pour la quatrième fois.
Les Madrilènes ont toujours perdu dans ce tour contre les derniers vainqueurs de la "classe reine": 2014/15 contre le FC Chelsea, 2016/17 contre le FC Salzbourg (avec l'actuel entraîneur du BVB Marco Rose) et 2017/18 contre le FC Barcelone. Peut-être que les statistiques sont même de bon augure.pour Dortmund "C'est très spécial pour nos garçons de pouvoir jouer devant autant de spectateurs au Signal Iduna Park. Mais ils le méritent. L'attente est énorme. Il faut profiter de cette expérience », souligne Mike Tullberg. Le vainqueur de ce quart de finale se qualifie pour la finale, qui se jouera du 22 au 25 avril à Nyon, en Suisse, siège de l'Union européenne de football, et rencontrera Salzbourg .
Ein vergleichbares Spiel hat es in der bewegten BVB-Historie noch nicht gegeben. Als Belohnung, aber auch als Dank für den erstmaligen Einzug einer U19 ins Viertelfinale der UEFA Youth League lässt die Geschäftsführung die Tore des Signal Iduna Parks öffnen. Das Team von Mike Tullberg, das sich diese Anerkennung mit außergewöhnlichen Leistungen verdient hat, darf sich im Duell mit Atletico Madrid (Mittwoch, 16.30 Uhr) vor großer Kulisse präsentieren. Borussias U19 setzt in dieser fantastischen Saison ein Ausrufezeichen an das nächste. In der Bundesliga West führt sie die Tabelle mit sieben Punkten Vorsprung an und befindet sich auf dem besten Weg in Richtung Endrunde zur Deutschen Meisterschaft.
In der Gruppenphase der UEFA Youth League qualifizierte sie sich vor dem AFC Ajax und Besiktas als Zweiter hinter Sporting CP für die Play-offs und schaltete in dieser K.o.-Runde den FC Empoli nach einem Tore-Spektakel mit 5:3 aus. Der bisher größte Coup gelang ihr im Achtelfinale mit dem Sieg im Elfmeterschießen gegen Manchester United. Und gerade erst ist sie mit einem 2:0-Erfolg in der Verlängerung beim SC Freiburg ins DFB-Pokal-Finale eingezogen. Gegner am 20. Mai in Potsdam ist der VfB Stuttgart, der das zweite Halbfinalspiel beim FC Bayern München ebenfalls in der Verlängerung mit 3:1 gewann. Damit kommt es im Karl-Liebknecht-Stadion zu einer Neuauflage des letzten Endspiels um die Deutsche Meisterschaft (2019), das der BVB mit 5:3 gewonnen hatte.
„Egal, wie es gegen Atletico ausgeht: Die Mannschaft hat Herausragendes geleistet und in der UEFA Youth League Vereins-Geschichte geschrieben“, schwärmt Mike Tullberg. Der BVB stellte in Europas Junioren-Königsklasse im Achtel- und jetzt auch im Viertelfinale die jüngste Mannschaft aller qualifizierten Vereine. Tullberg hätte sie in der Gruppenphase mit den Jung-Profis Youssoufa Moukoko und Ansgar Knauff (jetzt Eintracht Frankfurt) verstärken können, aber er vertraute im Wesentlichen jener Elf, die auch in der Bundesliga und im DFB-Pokal Schlagzeilen schreibt. Tom Rothe, Nnamdi Collins, Jamie Bynoe-Gittens, Julian Rijkhoff, Vasco Walz, Abdoulaye Kamara, Jonah Husseck, Farouk Cisse, Samuel Bamba oder Filippo Mane sie alle können auch in der Saison 2022/23 noch für die U19 auflaufen. Jetzt treffen sie auf einen Gegner, der, so Tullberg, „Erwachsenen-Fußball“ spielt, den Körperlichkeit und mannschaftliche Geschlossenheit auszeichnet“. Setzten bei Manchester United großartige Individualisten die Akzente, so imponiert Atletico als Kollektiv. Defensiv arbeitet die Mannschaft robust und taktisch diszipliniert, im Mittelfeld und in der Offensive besticht sie mit Präsenz, guter Technik, Schnelligkeit, Konterstärke und schnörkellosem Umschaltspiel. Wie beim 3:2-Sieg im Achtelfinale gegen den höher eingeschätzten Lokalrivalen Real, als Mittelfeldspieler Pablo Barrios (Rückennummer 8) zwei spektakuläre Treffer erzielte. In der Gruppenphase belegte das Team vor dem FC Porto und AC Mailand den zweiten Platz hinter dem FC Liverpool, in den Play-offs schaltete es Hajduk Split nach Elfmeterschießen aus.
Aber Bangemachen gilt nicht. Tullberg, der seine häusliche Quarantäne beendet hat und wieder auf der Bank Platz nehmen wird, glaubt nicht, dass seine Jungs im Pokal-Verlängerungs-Krimi von Freiburg zu viel Kraft gelassen haben: „Ihr Körper steckt doch vor diesem großen Erlebnis voller Adrenalin.“ Der Däne nimmt auch die Außenseiterrolle an. Er betont: „Ich kann nicht versprechen, dass wir gewinnen, ich kann aber allen Fans versichern, dass wir mit Herz und Leidenschaft versuchen werden, ins Halbfinale zu kommen. Gerade in diesen K.o.-Spielen gewinnt nicht immer der Favorit und die vermeintlich stärkere Mannschaft.“
Atletico, das auch die Tabelle der spanischen „Division de Honor Juvenil“ vor Real Madrid anführt, steht zum vierten Male im Viertelfinale der UEFA Youth League. Die Madrilenen verloren in dieser Runde stets gegen die späteren Sieger der „Königsklasse“: 2014/15 gegen den FC Chelsea, 2016/17 gegen den FC Salzburg (mit dem aktuellen BVB-Cheftrainer Marco Rose) und 2017/18 gegen den FC Barcelona. Vielleicht ist die Statistik sogar ein gutes Omen. „Für unsere Jungs ist etwas ganz Besonderes, im Signal Iduna Park vor so vielen Zuschauern spielen zu dürfen. Aber das haben sie sich verdient. Die Vorfreude ist riesig. Sie müssen dieses Erlebnis genießen“, betont Mike Tullberg. Der Sieger dieses Viertelfinal-Spiels qualifiziert sich für die Endrunde, die vom 22. bis 25. April im schweizerischen Nyon, dem Sitz der Europäischen Fußball-Union, ausgespielt wird, und trifft im Halbfinale auf den Gewinner der Partie St. Germain Paris gegen FC Salzburg.
obere Reihe von links: Physiotherapeut und Reha-Trainer Heiko Bias, Samuel Bamba, Tekin Gencoglu, Hendry Blank, Jonah Husseck, Niclas Dühring, Emilio Schiano, Bekir El-Zein, Julian Rijkhoff, Michel Ludwig, Videoanalyst Sebastian Sommer
mittlere Reihe von links: Betreuer Rüdiger Grabe, Athletiktrainer Oliver Schumbera, Psychologe Martin Kempa, Physiotherapeut Tim Kraks, Mika Lenninghaus, Göktan Gürpüz, Colin Kleine-Bekel, Mengot Ayukayoh, Nnamdi Collins, Isaak Nwachukwu, Faroukou Cissé, Bradley Fink, Tom Rothe, Dennis Lütke-Frie, Torwarttrainer Tobias Ritz, Co-Trainer Daniel Rios, Trainer Mike Tullberg
vordere Reihe von links: Lion Semic, Jamie Bynoe-Gittens, Daniel Dudek, Marian Kirsch, Silas Ostrzinski, Vasco Walz, Noah Mrosek
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