GERM 1H incomplete only first part
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Der Grunddurchgang der Admiral Bundesliga ist seit Sonntag Geschichte. Der 22. und letzte Spieltag vor der Punkteteilung brachte für die Wiener Austria, deren Erzrivalen Rapid und Austria Klagenfurt ein Happy End in Form der Teilnahme an der Meistergruppe. Auf der Strecke blieb die SV Guntamatic Ried, der nur wenige Minuten zum Glück fehlten. Die Austria sicherte sich dank eines Comebacks beim FC Flyeralarm Admira mit einem 2:1-Erfolg und damit dem vierten Sieg in Folge nach zwei Jahren Durststrecke wieder einen Platz in den Top Sechs. Auch Rapid schaffte am letzten Spieltag mit einem 3:0 über Austria Klagenfurt den nötigen Sieg zum Aufstieg. Die Kärntner verließen Wien-Hütteldorf trotzdem in Jubelstimmung, denn dank des 2:2 der Rieder daheim gegen Puntigamer Sturm Graz blieben die Klagenfurter in der oberen Tabellenhälfte.
Nach der Punkteteilung geht Red Bull Salzburg nun mit 27 Zählern und neun Punkten Vorsprung auf Sturm und den RZ Pellets WAC in die noch ausstehenden Runden der Meistergruppe. Dahinter folgen die Austria mit 16 Punkten sowie Rapid und Klagenfurt mit jeweils 15 Zählern. Für die Tabelle der Meister- und Qualigruppe wurde, wie bereits in der Vergangenheit praktiziert, bei Punktegleichheit jenes Team vorgereiht, bei dem abgerundet wurde. Der Stein, der Schmid in der 64. Minute beim Ausgleich von Routinier Alexander Grünwald vom Herzen fiel, war bis zum Verteilerkreis zu hören. „Das war der Knackpunkt, dass wir das Spiel noch gewonnen haben“, meinte Torhüter Patrick Pentz über seinen Teamkollegen, der schon vor einer Woche gegen den WAC zum Goldtorschützen wurde: „Große Spieler entscheiden große Spiele, glaube ich. Das trifft wieder zu hundert Prozent auf den ‚Grüni‘ heute zu. Er ist einfach eine Legende bei dem Verein.“ Romeo Vucic besorgte mit dem 2:1 in der 83. Minute schließlich den Sieg, wobei auch das Remis schon zur Glückseligkeit gereicht hätte.
Auch Rapid erfüllte mit einem sicheren 3:0-Erfolg über Austria Klagenfurt letztlich sicher die Pflicht und folgte dem violetten Erzrivalen in die Top Sechs. Gefeierter „Held“ gegen die Kärntner war Youngster Bernhard Zimmermann. Der 20-Jährige schoss Klagenfurt mit einem Doppelpack fast im Alleingang k. o. – und das in seinem erst zweiten Pflichtspiel bei den Profis. „Wie schnell das geht im Fußballerleben, ein besseres Beispiel wie ihn kann ich gar nicht sagen“, sagte Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer über Zimmermann, der erst in der vergangenen Woche seinen Vertrag verlängert hatte.
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