GERM 35mnts
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Im Aufstiegsrennen fielen die meisten Entscheidungen frühzeitig. Hertha BSC wurde seinem Favoritenstatus gerecht und musste nur zwei Saisonniederlagen hinnehmen. Bereits am 30. Spieltag konnten die Berliner ihren erneuten Wiederaufstieg feiern und sicherten sich überlegen die Meisterschaft. Einen Spieltag später stand auch Eintracht Braunschweig als direkter Aufsteiger fest. Den Grundstein für den zweiten Aufstieg in zwei Jahren hatten die Niedersachsen in der starken Hinrunde gelegt, in der sie mit 40 Punkten Herbstmeister wurden. Auch der Einzug des 1. FC Kaiserslautern in die Relegation stand vorzeitig nach dem 33. Spieltag fest. Die Pfälzer hatten seit dem 9. Spieltag fast durchgängig unter den Top 3 gestanden, lediglich am 27. Spieltag war der 1. FC Köln vorbeigezogen. Die Domstädter konnten im direkten Duell am folgenden Spieltag aber mit 3:0 bezwungen werden. Den Aufstieg verpasste Kaiserslautern aber, weil man beide Duelle mit 1899 Hoffenheim verlor.
Am 36. Spieltag stand Alemannia Aachen schlussendlich als erster sportlicher Absteiger fest. Einen Spieltag später sicherten sich der Karlsruher SC und Arminia Bielefeld den direkten Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Am letzten Spieltag wurde der KSC zudem erstmals Drittligameister. Am selben Spieltag stieg der SV Darmstadt 98 zwar sportlich ab, verblieb aber in der Liga, da den Kickers Offenbach die Drittligalizenz entzogen wurde, wodurch diese künftig in der Regionalliga Südwest spielen mussten. Der SV Babelsberg 03 stieg in die Regionalliga Nordost ab. Den Titel des Torschützenkönigs teilten sich mit je 20 Treffern Anton Fink vom Chemnitzer FC und Fabian Klos vom Aufsteiger Arminia Bielefeld. Fink wurde damit zum ersten Spieler, der zweimal die meisten Tore in einer Drittligasaison erzielte.
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