Tuesday, May 17, 2022

Bundesliga 2021 2022 Bayer Leverkusen SC Freiburg Rudi Völler Retirement


34e journee
14 mai 2022
Bay Arena

GERM 
Bundesliga.2021.2022.Bayer04.Fribourg.GERM.twb22.ts
3.0 Go
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Bayer 04 Leverkusen legend Rudi Völler has been taking part in for the Werkself in Leverkusen for nearly 1 / 4 of a century. However now that he is coming into his sixties, he is determined it is time to decelerate and take a step again. The ultimate, with Völler as sporting director, ended as solely the wild Leverkusen might do with a 2-1 win over SC Freiburg to a workforce that wanted victory (and a loss to RB Leipzig) on ​​the final day of play to attain their first-ever Champions obtain league qualification.


After a boring first half, Leverkusen had been first on the scoreboard after their strikers left the Freiburg protection in tatters. A flick by Patrik Schick to Lucas Alario slid into the again of the online to offer the house facet the benefit. Freiburg fought again, took shot after shot, however could not discover a well past keeper Andrey Lunev. Within the 88 they lastly managed to equalizeth Minute after Janik Haberer put a confused ball in entrance of the purpose on the left. However only one level was not sufficient for the folks of Freiburg. One other purpose was wanted to qualify for a Champions League. No time to sit down again.


With 5 minutes of added time, the visitors crashed into the online repeatedly. With a last free-kick, Freiburg goalkeeper Mark Flekken ran ahead to supply his assist. The ball by no means got here his manner, as an alternative the colourful capsule flew again into midfield. Exequiel Palacios noticed nothing however grass between himself and the gate. The Argentine took an opportunity, a lazy chip that plopped into the field and went into the again web for all three factors. The Champions League anthem, a widely known music, blared from Leverkusen’s loudspeakers, whereas Freiburg needed to be glad with the Europa League subsequent season. Völler took his final bow within the north curve of Leverkusen and the whole lot went effectively in North Rhine-Westphalia. Apart from Bielefeld, however in fact that is a conspiracy.


Bayer Leverkusen: Lunev, Sinkgraven (Bakker, 67′), Tapsoba, Tah, Kossounou, Palacios, Baumgartlinger (C) (Aranguiz, 60′), Diaby, Paulinho (Hincapie, 84′), Alario (Andrich, 60′), Stylish (Azmoun, 83′)
SC Freiburg: Flekken, Günter (C), N. Schlotterbeck, Lienhart, Kübler (Sildillia, sixtieth), Höfler, Eggestein (Haberer, 69th), Grifo, Jeong (Petersen, 69th), Sallai (Schmid, 79th) ). ), Höler (Demirovic, 79.)


Die einseitige Brisanz des Spiels machte sich bereits bei den Aufstellungen bemerkbar. Während Christian Streich alle Stammspieler aufbot und im Vergleich zum letzten Spieltag keine einzige Position veränderte, durften bei Bayer Leverkusen einige Ersatzspieler Einsatzminuten sammeln. Torwart Andrey Lunev kam zu seinem Bundesliga-Debüt, Daley Sinkgraven begann auf der linken Abwehrseite und Exequiel Palacios übernahm die Position des am Zeh verletzten Kerem Demirbays. Julian Baumgartlinger, der neben Palacios auf der Sechs startete, durfte die Mannschaft in seinem Abschiedsspiel sogar als Kapitän aufs Feld führen. Die Werkself begann vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena dominant und kontrollierte das Spielgeschehen, allerdings ausschließlich in den ungefährlichen Räumen.


In einem ruppig geführten Spiel mit vier Gelben Karten in der ersten Hälfte fanden die Freiburger zunächst gar nicht statt, das änderte sich unerwartet in der 20. Spielminute: Nach einer eigentlich verunglückten Ecke durch Vincenzo Grifo setzte Lucas Höler den Ball in der Folge mit einem strammen Kopfball an den Pfosten. Im weiteren Verlauf flachte die Partie spielerisch wieder ab, bis Patrik Schick mit einem Kopfball nach Ecke den Ball am langen Pfosten vorbeisetzte und so den Ausgleich vergab (36.). Auch in der zweiten Hälfte ließ die Anfangsphase offensive Durchschlagskraft vermissen. Beinahe aus dem Nichts kam Leverkusen dann zur Führung: Nachdem Schick steil geschickt wurde, setzte sich der Tscheche im Zweikampf clever gegen Nico Schlotterbeck durch und legte im Eins gegen Eins mit Mark Flekken clever auf Lucas Alario ab, der nur noch einschieben musste (54.).
Wenige Minuten später scheiterten erst Paulinho am stark reagierenden Flekken und Sekunden danach Schick an der Querlatte (59.). Die Freiburger Nummer eins musste Minuten später erneut gegen Paulinho retten – wieder Aluminium (64.).


Angespornt durch die zwischenzeitliche Bielefelder Führung gegen Leipzig und die damit mögliche Champions League Qualifikation warfen die Breisgauer noch einmal alles nach vorn und kamen durch Janik Haberer per Dropkick sogar noch zum Ausgleich (88.).
Die aufflackernde Hoffnung der Gäste torpedierte dann allerdings zuerst Leipzig, das gegen Bielefeld ausglich, und dann Exequiel Palacios, der in der 97. Minute aus dem Mittelkreis ins leere Tor zum 2:1 traf - Flekken war für einen Freistoß mit nach vorne geeilt. Weil Union Berlin 3:2 gegen Bochum gewann, beendet der Sportclub die Saison auf dem sechsten Platz, ist damit aber zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Revanche für das verlorene Fernduell mit Leipzig kann das Streich-Team bereits am kommenden Samstag (20:00 Uhr im Liveticker) auf großer Bühne nehmen:



 In Berlin kämpfen die Breisgauer und die Sachsen im DFB-Pokalfinale um den größten Triumph ihrer jeweiligen Vereinsgeschichte. Leverkusen schließt die Saison hinter dem FC Bayern und Borussia Dortmund auf Rang drei ab und bescherte Rudi Völler durch den späten Siegtreffer noch das erhoffte Abschiedsgeschenk. Der 62-Jährige erlebte sein letztes Spiel als Sport- eschäftsführer der Leverkusener, er wechselt zur neuen Saison als Mitglied in den Gesellschafterausschuss der Rheinländer. Der ehemalige DFB-Teamchef Völler wurde vor dem Spiel vom Leverkusener Anhang mit einer Choreo emotional verabschiedet. Die Fans präsentierten hinter dem Schriftzug "Danke Rudi" eine Auswahl von Völlers besten Sprüchen.
































 

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