37e journee
22 mai 2023
YUG start at 9mnts
Bundesliga3.2022.2023.Meppen.Dresden.YUG.twb22.mp4
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Le Dynamo Dresde a-t-il gaché sa saison au SV Meppen en 13 minutes ? Trois buts encaissés entre la 69e et la 82e minute ont fort compromit la montee... Au lieu de pouvoir revenir seul en 2e Bundesliga lors du dernier match de la saison contre le VfB Oldenburg samedi, l'équipe de Dresde classée sixième dépend désormais de l'aide d'autres clubs. "Tout est possible dans le football, on l'a vu aujourd'hui. On croit toujours en notre chance et on va tout faire pour y parvenir", a déclaré le capitaine Tim Knipping après la rencontre.
Hat sich Dynamo Dresden beim SV Meppen innerhalb von 13 Minuten die Saison zerstört? Drei Gegentore zwischen der 69. und 82. Minute bescherten den Sachsen nach eigener Führung einen 1:3-Rückstand, aus dem in der Schlussphase sogar noch ein 1:4 beim Absteiger wurde.
Was bedeutet die Pleite? Statt am Samstag im letzten Saisonspiel gegen den VfB Oldenburg die Rückkehr in die 2. Bundesliga aus eigener Kraft schaffen zu können, sind die Dresdner als Tabellensechster nun auf die Hilfe anderer Vereine angewiesen. "Im Fußball ist alles möglich, das haben wir heute gesehen. Wir glauben noch an unsere Chance und werden alles dafür tun", sagte Kapitän Tim Knipping nach dem Spiel.Verrückt war das Spiel in Meppen schon, denn Dynamo stellte nach dominanten ersten 45 Minuten das Spielen nach dem Seitenwechsel komplett ein und hatte dem erwachenden Kampfgeist der Emsländer nichts entgegenzusetzen. Eine Gelb-Rote-Karte für Kyu-Hyun Park in der 68. Minute bedeutete den Anfang vom Ende der Dresdner Herrlichkeit. Kurz darauf fiel der Ausgleich.
"Der Platzverweis war der Knackpunkt", sagte Dynamo-Trainer Markus Anfang und analysierte: "Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit verloren." Denn da hätten die Dresdner neben dem 1:0 durch Ahmet Arslans Elfmeter-Tor bei Großchancen von Christian Conteh und Jonathan Meier zwingend höher führen müssen. "Es war wie in den vergangenen Spielen, wir haben unsere Chancen nicht gemacht. Und in der zweiten Halbzeit war es dann nur eine Frage der Zeit, bis das Gegentor fällt", sagte Knipping.
Man wolle sich nun zu Hause gegen Oldenburg mit einem Sieg von den Fans verabschieden. "Es liegt nicht mehr in unserer Hand, wir können nicht mehr viel machen. Es ist bitter, weil wir eine herausragende Rückrunde gespielt haben. Das tut wahnsinnig weh. Es wird ein bisschen dauern, bis wir das verdaut haben", so Anfang.
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