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Die Highlights der dritthöchsten deutschen Fußballliga. Mit dem TSV 1860 München, dem MSV Duisburg und Zweiligaabsteiger Dynamo Dresden sind auch in dieser Saison wieder namhafte Traditionsvereine in der Liga vertreten. Dazu kommt mit Aufsteiger Rot-Weiß Essen ein weiterer Klub, der eine große Vergangenheit hat. Der Deutsche Meister aus dem Jahr 1955 ist nach 14 Jahren Abstinenz endlich zurück im Profifußball. Der Fokus liegt außerdem auf den Absteigern Erzgebirge Aue und FC Ingolstadt, die den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga schaffen wollen. Die besten Karten dafür hat allerdings der starke Aufsteiger SV Elversberg, der als souveräner Tabellenführer in die zweite Saisonhälfte startet.
Erst zwei Spieltage ist das neue Drittliga-Jahr alt. Doch aus Sicht der Revierklubs MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen barg es reichlich Zündstoff: RWE wurde ein fälliger Elfmeter gegen den Halleschen FC (0:0) verweigert, ehe die Essener im folgenden Duell gegen den SC Verl (1:1) einen schmeichelhaften Strafstoß zugesprochen bekamen. Beim MSV erhitzte derweil der strittige Platzverweis gegen Joshua Bitter beim 1:3 gegen Waldhof Mannheim die Gemüter.
Es waren drei Szenen, die in der 1. und 2. Bundesliga ein Fall für den Videoschiedsrichter gewesen wären. In der 3. Liga hingegen gibt es keinen VAR. Die jüngsten Fehlentscheidungen hatten die Debatte um eine mögliche Einführung erneut angeheizt. Die wird es vorerst allerdings nicht geben. "Aktuell sehen wir keinen akuten Handlungsbedarf", sagte der für die 3. Liga zuständige DFB-Geschäftsführer Manuel Hartmann in einer Medienrunde am Dienstag.Es gelte, grundsätzlich zu überlegen, bis zu welcher Spielklasse "man die absolute Professionalisierung fortsetzen möchte", ergänzte Tom Eilers, Vorsitzender des Drittliga-Ausschusses des DFB. "Die 3. Liga steht für Fußball pur. Dazu passt es, dass man sich den direkten Entscheidungen des Schiedsrichters auf dem Spielfeld unterwirft."
Dennoch sollen die Unparteiischen auf dem Feld ab der kommenden Saison zusätzlich unterstützt werden - durch die Einführung eines Vierten Offiziellen. Die Gespräche mit den Vereinen in dieser Sache laufen noch. In der Bundesliga steht bereits seit 20 Jahren ein Unparteiischer an der Seitenlinie, in der 2. Bundesliga seit 2009.
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